Home
Impressum
Kontakt
 

Lebenslauf von
Notar Dr. Michael Kleensang, M.A.

 
 
verheiratet, zwei Kinder
Seit 1.10.2008 Notar in Heidelberg
1998-2008 Notar in Pulheim bei Köln
1996   Promotion zum Dr. jur.
1994-1998   Notarassessor im Bezirk der Rheinischen Notarkammer mit Ausbildungsstationen in Alsdorf und Bonn.
1992-1994   Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Bayerische Rechtsgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
1992   Zweites Juristisches Staatsexamen
1990   Magister Artium (Neuere und Mittlere Geschichte)
1988   Erstes Juristisches Staatsexamen
1983/84-1988   Studium der Rechtswissenschaft sowie der Mittleren und Neueren Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
1981-1983   Wehrdienst als Soldat a. Z., Leutnant d.R.
1972-1981   Gymnasium Fridericianum Erlangen
     

Notarspezifische Veröffentlichungen

  • Rechtspolitische Diskussionen um das Notariat zwischen 1806 und 1871, in: Schmoeckel/Schubert (Hg.), Handbuch zur Geschichte des deutschen Notariats seit der Reichsnotariatsordnung von 1512, 2012, S. 105-137.

  • Endlich Sicherheit für das Behindertentestament !, Anmerkung zu BGH v. 19. Januar 2011 - IV ZR 7/10 (Pflichtteilsverzicht eines behinderten Sozialleistungsbeziehers), ZErb 2011, S. 121-124.
  • Anm. zu zu BGH v. 19.1.2011 - IV ZR 7/10 BW NotZ 2011, 162-164.
  • Offene Fragen zum MoMiG - Auslandsbeurkundung und "Cash-Pool", BWNotZ 2010, S.71-75.
  • Mitarbeit am Beck’schen Formularbuch Erbrecht. Hg. Brambring / Mutter, München 2007, 2. Auflage 2009
  • Strukturprinzipien des Erbrechts - historisch betrachtet, MittBayNot 2007, S. 471-475.
  • Ehegattenverfügungen bei behinderten, sozialhilfebedürftigen oder verschuldeten Kindern: Einsetzung des Problemkindes als Nacherbe?, 
    RNotZ 2007, S. 24-29.
  • Familienerbrecht versus Testierfreiheit – Das Pflichtteilsentziehungsrecht auf dem Prüfstand des Bundesverfassungsgerichts, ZEV 2005, S. 277-283.
  • Rez. zu: St. Herzog, Die Pflichtteilsentziehung – ein vernachlässigtes Institut, ZEV 2005, Heft 7, XII.
  • Zur „historischen Auslegung“ der Pflichtteilsentziehungsvorschriften des BGB, DNotZ 2005, S. 509-523.
  • Das Ventôse-Gesetz und die Gesetzgebungsgeschichte des Notariats im Deutschland des 19. Jahrhunderts, RNotZ 2003, S. 8-17.
  • Zur Geschichte des preußischen Notariats im 19. Jahrhundert: Die Entstehung des preußischen Anwaltsnotariats und der „Verordnung und Tax-Ordnung für die Notarien in den Niederrheinischen Provinzen“ vom 25. April 1822. In: Notar und Rechtsgestaltung: Tradition und Zukunft. Jubiläums-Festschrift des Rheinischen Notariats. Hg. Rheinische Notarkammer / Verein für das Rheinische Notariat e.V. Köln, Verlag Dr. Otto Schmidt 1998, S. 633-692.

Vorträge

  • Letztwillige Verfügungen zugunsten von Behinderten, Sozialleistungsbedürftigen oder Verschuldeten, Deutsche Anwaltsakademie, Tagungsort Frankfurt am Main, 25. Juni 2010.
  • Verfügungungen zugunsten von Behinderten, Verschuldeten und Sozialleistungsbeziehern, Tag der Justiz Heidelberg, 2010
  • Ehegattenverfügungen bei behinderten Kindern, Lebenshilfe Wiesloch, 2011

Vortragsmanuskripte

  • 500 Jahre Notariatsgeschichte in Deutschland - oder: wie kommt es zur Bestellung freiberuflicher Notare in Heidelberg?
  • Kauf und Verkauf von Immobilien - was ist zu beachten? Vortrag am 27. März 2010.
  • Offene Fragen zum MoMiG - Auslandsbeurkundung und "Cash-Pool", Vortrag vor dem Syndikus-Forum Rhein-Neckar am 11. März 2010.

Lehrauftrag

  • SS 2016 Vertragsgestaltung im Familien- und Erbrecht, Ruprecht-Karls-Universität  Heidelberg, Juristische Fakultät

 


Notar
Dr. Michael Kleensang
Friedrich-Ebert-Anlage 24
69117 Heidelberg

Postfach 120459
69066 Heidelberg

Telefon
06221 335059-0

Telefax
06221 335059-99

E-mail
mail@notariat-kleensang.de


Externe Links:
Notarkammer Baden-Württemberg

Bundesnotarkammer

Badischer Notarverein

 

cheap jordan shoescheap jordan shoescheap jordan shoessac longchamp pas cher