Lebenslauf von
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verheiratet, zwei Kinder | ||
Seit 1.10.2008 | Notar in Heidelberg | |
1998-2008 | Notar in Pulheim bei Köln |
1996 | Promotion zum Dr. jur. | |
1994-1998 | Notarassessor im Bezirk der Rheinischen Notarkammer mit Ausbildungsstationen in Alsdorf und Bonn. | |
1992-1994 | Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Bayerische Rechtsgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | |
1992 | Zweites Juristisches Staatsexamen | |
1990 | Magister Artium (Neuere und Mittlere Geschichte) | |
1988 | Erstes Juristisches Staatsexamen | |
1983/84-1988 | Studium der Rechtswissenschaft sowie der Mittleren und Neueren Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | |
1981-1983 | Wehrdienst als Soldat a. Z., Leutnant d.R. | |
1972-1981 | Gymnasium Fridericianum Erlangen | |
Notarspezifische Veröffentlichungen
- Rechtspolitische Diskussionen um das Notariat zwischen 1806 und 1871, in: Schmoeckel/Schubert (Hg.), Handbuch zur Geschichte des deutschen Notariats seit der Reichsnotariatsordnung von 1512, 2012, S. 105-137.
- Endlich Sicherheit für das Behindertentestament !, Anmerkung zu BGH v. 19. Januar 2011 - IV ZR 7/10 (Pflichtteilsverzicht eines behinderten Sozialleistungsbeziehers), ZErb 2011, S. 121-124.
- Anm. zu zu BGH v. 19.1.2011 - IV ZR 7/10 BW NotZ 2011, 162-164.
- Offene Fragen zum MoMiG - Auslandsbeurkundung und "Cash-Pool", BWNotZ 2010, S.71-75.
- Mitarbeit am Beck’schen Formularbuch Erbrecht. Hg. Brambring / Mutter, München 2007, 2. Auflage 2009
- Strukturprinzipien des Erbrechts - historisch betrachtet, MittBayNot 2007, S. 471-475.
- Ehegattenverfügungen bei behinderten, sozialhilfebedürftigen oder verschuldeten Kindern: Einsetzung des Problemkindes als Nacherbe?,
RNotZ 2007, S. 24-29. - Familienerbrecht versus Testierfreiheit – Das Pflichtteilsentziehungsrecht auf dem Prüfstand des Bundesverfassungsgerichts, ZEV 2005, S. 277-283.
- Rez. zu: St. Herzog, Die Pflichtteilsentziehung – ein vernachlässigtes Institut, ZEV 2005, Heft 7, XII.
- Zur „historischen Auslegung“ der Pflichtteilsentziehungsvorschriften des BGB, DNotZ 2005, S. 509-523.
- Das Ventôse-Gesetz und die Gesetzgebungsgeschichte des Notariats im Deutschland des 19. Jahrhunderts, RNotZ 2003, S. 8-17.
- Zur Geschichte des preußischen Notariats im 19. Jahrhundert: Die Entstehung des preußischen Anwaltsnotariats und der „Verordnung und Tax-Ordnung für die Notarien in den Niederrheinischen Provinzen“ vom 25. April 1822. In: Notar und Rechtsgestaltung: Tradition und Zukunft. Jubiläums-Festschrift des Rheinischen Notariats. Hg. Rheinische Notarkammer / Verein für das Rheinische Notariat e.V. Köln, Verlag Dr. Otto Schmidt 1998, S. 633-692.
Vorträge
- Letztwillige Verfügungen zugunsten von Behinderten, Sozialleistungsbedürftigen oder Verschuldeten, Deutsche Anwaltsakademie, Tagungsort Frankfurt am Main, 25. Juni 2010.
- Verfügungungen zugunsten von Behinderten, Verschuldeten und Sozialleistungsbeziehern, Tag der Justiz Heidelberg, 2010
- Ehegattenverfügungen bei behinderten Kindern, Lebenshilfe Wiesloch, 2011
Vortragsmanuskripte
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500 Jahre Notariatsgeschichte in Deutschland - oder: wie kommt es zur Bestellung freiberuflicher Notare in Heidelberg?
- Kauf und Verkauf von Immobilien - was ist zu beachten? Vortrag am 27. März 2010.
- Offene Fragen zum MoMiG - Auslandsbeurkundung und "Cash-Pool", Vortrag vor dem Syndikus-Forum Rhein-Neckar am 11. März 2010.
Lehrauftrag
- SS 2016 Vertragsgestaltung im Familien- und Erbrecht, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Juristische Fakultät
Notar
Dr. Michael Kleensang
Friedrich-Ebert-Anlage 24
69117 Heidelberg
Postfach 120459
69066 Heidelberg
Telefon
06221 335059-0
Telefax
06221 335059-99
E-mail
mail@notariat-kleensang.de
Externe Links:
Bundesnotarkammer
Badischer Notarverein